Dr. Andreas Tecklenburg besucht Klinik-Standorte der Marienhaus-Gruppe im Saarland

Bei seinem Rundgang durch die Marienhausklinik St. Josef Kohlhof kam Dr. Andreas Tecklenburg (2. v. li.), Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus Kliniken GmbH, auch ins Gespräch mit dem Chefarzt und den Mitarbeitenden der Station Neuropädiatrie. (v. li.): Krankenhausoberin Beate Leonhard Kaul, Dr. Andreas Tecklenburg, Stationsleiterin Annette Schmidt, Oberarzt Fabian Drautz, Ärztl. Direktor Dr. Ernst Konrad, Chefarzt Dr. M. Ghiath Shamdeen, Pflegedirektorin Nicole Busch, Kfm. Direktor Rainer Kropp

Dr. Andreas Tecklenburg, Chief Medical Officer der Marienhaus-Gruppe, besuchte am 15. Juni die Marienhaus-Kliniken im Verbund Saar Ost. Neben dem Austausch mit Mitarbeitenden verschiedener Ebenen und Bereiche machte er, gemeinsam mit dem Krankenhaus-Direktorium, auch einen Rundgang durch die Abteilungen der Marienhausklinik St. Josef Kohlhof.

Auf seiner Weiterfahrt an den Standort St. Wendel besichtigte er auch das Ambulante OP-Zentrum in Ottweiler, das inzwischen seine Arbeit aufgenommen hat. Hier werden zweimal wöchentlich kleinere Operationen und chirurgische Eingriffe von den Fachabteilungen des Standortes St. Wendel ambulant durchgeführt.

Auch in St. Wendel fanden Mitarbeitergespräche sowie ein Treffen mit Staatssekretär Stephan Kolling aus dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie statt. Gemeinsam besichtigten sie die Intensivstation sowie das Ambulanzzentrum in St. Wendel. Beide nutzten die Gelegenheit, sich in freundlicher Atmosphäre über die Förderung der Projekte an den Standorten Saarlouis, Kohlhof und St. Wendel auszutauschen. Für die weitere Transformation der Marienhaus-Gruppe im Saarland, bei dem die Digitalisierung einen wesentlichen Aspekt darstellt, sagte Kolling seine Unterstützung zu. Besonderer Höhepunkt war die gemeinsame Gratulation des Teams der Intensivstation im Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler zum Landessieg als "Deutschlands beliebteste Pflegeprofis". Abschließend fand ein kurzes Pressegespräch mit Vertretern des Saarländischen Rundfunks sowie der Saarbrücker Zeitung statt.

 

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